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Montag, 03.05.2021 — 20:00
Abtei Neumünster, 28, rue Münster, Luxemburg-Grund
Literatur
Ein Abend mit Angela Winkler
Lesung und Gespräch
In deutscher Sprache

Moderation: Frank Hoffmann


Tickets 10 € | 5 € | 1,50 € (Kulturpass) hier

Das Tragen eines Mund-Nasen-Schutzes ist während der Dauer der Veranstaltung verpflichtend.

 

Mit Volker Schlöndorffs Verfilmung von Heinrich Bölls Roman „Die verlorene Ehre der Katharina Blum“ wurde Angela Winkler berühmt. Sie spielte die Mutter des Oskar Matzerath in „Die Blechtrommel“ von Günter Grass. Unter der Regie von Peter Zadeck stand sie vielfach auf der Bühne, u.a. als Hamlet. Für ihre Leistung im Theater erhielt Angela Winkler 2019 den Deutschen Schauspielpreis. Einer jüngeren Generation ist sie durch die Netflix-Serie „Dark“ bekannt. Einen Abend lang nimmt die Schauspielerin die Zuschauer mit in ihr Leben – ins Theater, zum Film, zu ihrer Familie und nach Frankreich.

Anlässlich unseres „Abends mit Angela Winkler“ wurde vom Radiosender 100,7 ein interessantes Interview mit ihr geführt.

Frank Hoffmann, Direktor des Théâtre National du Luxembourg, wird in den Abend einführen.

Angela Winkler wird Auszüge aus ihren autobiografischen Skizzen, die sie 2019 zusammen mit Brigitte Landes bei Kiepenheuer und Witsch unter dem Titel „Mein blaues Zimmer“ veröffentlichte, lesen und Ausschnitte aus dem Film „Einfach und stolz“ von Christoph Rüter zeigen.

Pressestimmen
So klug, offen, unnarzisstisch war lange keine Schauspielerbiografie, denn Angela Winkler sucht mit aller Kunst zuerst das Leben.
Der Tagesspiegel zu "Mein blaues Zimmer"
Lebensfreudig, offen, unkonventionell. Ein episodenhaftes Buch, das wie ein frischer Luftzug daherweht.
Süddeutsche Weitung zu "Mein blaues Zimmer"
Dieses Buch [ist] ein Geschenk – neugierig und diskret, sinnlich und beredt, von generöser Art und mit dem Charme reinster Lebensfreude erfüllt
FAZ zu "Mein blaues Zimmer"
Ein sehr inniger Film über die Schauspielerin Angela Winkler. Eine Lieblingsschauspielerin. Der Autor Christoph Rüter zeigt uns die Künstlerin bei ihrer rätselhaften, zauberhaften, hexenhaften, meistens vollkommen unbegreiflichen Arbeit (…)
Süddeutsche Zeitung zu "Einfach und stolz"
Organisiert vom Institut Pierre Werner.
Mit Unterstützung von neimënster.